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Filtern nach: „Galerie Heike Strelow“
MERISTEME
Juli
5
bis 30. Aug.

MERISTEME

 

MERISTEME

05.07.2024 – 30.08.2024
Bärbel Praun, Isabell Schulte, Ömer Faruk Kaplan, Yannick Riemer, Sophia Domagała
Galerie Heike Strelow

The term 'meristems' (Meristeme) originates from botany and refers to an area of tissue in plants that is associated with their growth. Meristematic cells are undifferentiated, theoretically capable of unlimited reproduction and are transferred as primordial cells to other parts of the plant in order to develop roots, shoots, leaves or flowers. In a figurative sense, the title thus refers to the area of artistic work that represents the approximate and inexhaustible, while the creative, inventive process results in individual works of art.

The exhibition MERISTIME presents five artists from Munich, Hamburg and Berlin who systematically reflect on the medium in which they work and the materials they utilise. In photographic, painted, graphical and sculptural works, surprising references to the exhibition title become apparent. The five positions encounter each other on the levels of focus, pictorial means and reduction to essential materials, without committing themselves entirely to abstract or minimalist concepts. On the contrary, their visual worlds flourish, sprout and overlap - within their respective self-created logic.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

Tel. +49 69 48 00 54 40

Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr u.n.V.

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DIE ESSENZ EINES MATERIALS
Mai
17
bis 29. Juni

DIE ESSENZ EINES MATERIALS

 

DIE ESSENZ EINES MATERIALS

17.05.2024 – 29.06.2024
Oskar Holweck
Galerie Heike Strelow

Oskar Holweck, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, gilt nicht nur in Fachkreisen als „Pionier der Papierkunst in Europa“ (Britta Kuth). Denn kaum ein anderer Künstler hat das Papier als künstlerisches Material derart konsequent und beharrlich erforscht wie der 1924 im saarländischen St. Ingbert geborene Künstler. Und selten drängt sich der Gedanke der Kontinuität so auf wie bei Holweck. Zugleich aber ist sein Werk geprägt von der „Vielfalt formaler Entdeckungen, die aus einer bewusst begrenzten und kontrollierten Basis hervorgehen“ (Hans-Peter Riese).

Dabei ist sein Hauptanliegen, „dem Material Formen seiner eigenen Art abzugewinnen“… und dabei die Wirkung des Lichtes auf Oberflächen, in Hohlräumen und durch die Eigenschaften von Werkstoffen zum Ausdruck bringen. Seine künstlerischen Methoden scheinen dabei fast grenzenlos. Reichen diese doch „vom Biegen, Knicken, Knüllen, Falten, Knittern, Drücken, Pressen, über Stauchen, Strecken, Ritzen, Durchstoßen, Reißen, Schlitzen, Schneiden, Kleben, Klopfen, Schlagen, Bohren, Sägen bis hin zum Sengen, Erhitzen, Brennen“ (Oskar Holweck). Dabei unterzieht Holweck das Papier einem Destruktionsprozess, mit dem es ihm gelingt, es in immer neue materielle Zustände zu überführen, in denen sich das faszinierende Spiel von Licht und Schatten entfalten kann. Unterstrichen wird dies durch die weitgehende Konzentration auf die weiße Farbe des Papiers. Holweck bringt damit, wie Hans-Peter Riese konstatierte, die Materialität des Werkstoffs Papier zu sich selbst. Und so ist es auch richtig, dass es Holweck grundsätzlich um „die Erforschung des Sichtbaren und um das Sichtbarmachen von Seinszuständen geht - um das Sehen und Sehen-Können“.

Dabei geht es um die Wahrnehmung minimaler Unterschiede, denn so konzeptuell sein Vorgehen ist und so oft er auch in Serien arbeitet, so unterscheiden sich doch alle seine Arbeiten durch die händische Bearbeitung in den Details, die dem einzelnen Werk im Sinne Walter Benjamins eine eigene Aura verleihen. Durch die manuelle Technik entstehen feine Unregelmäßigkeiten in den daraus resultierenden Strukturen, denen ein mediatives Moment innewohnt, das den Betrachter einlädt, sich in die Arbeit zu vertiefen.

Oskar Holweck, der in Saarbrücken und Paris studierte, begann seine künstlerische Laufbahn zunächst mit expressiven Tuschezeichnungen, die ihre Wurzeln im Infomel haben. Doch schon Ende der 1950er Jahre entstanden erste konzeptuelle Tuscharbeiten, in denen das Papier nicht mehr nur als Träger, sondern als gleichberechtigter Partner der Tusche fungierte - und 1958 sogar erste Papierreliefs. Seitdem lotet Holweck konsequent die Möglichkeiten des Papiers als Material aus.

Später erweiterte er sein Repertoire vom Relief zum Buchobjekt. Diese teilweise bis zu 1,80 Meter hohen Objekte schuf Holweck zwischen 1972 und 1987. Auch wenn er sie wieder mit Dekonstruktionstechniken schuf, entwickelte er aus den für ihn speziell produzierten, unbedruckten Büchern aus handelsüblichem Schreibmaschinenpapier „organische Formen, die vom Wachsen und Blühen zu zeugen" scheinen (Dr. Simone Schimpf). Es entstanden kraftvolle, energetische Objekte, die dem Betrachter die plastischen Möglichkeiten des Papiers eindrucksvoll vor Augen führen. Eines dieser inzwischen raren Werke wird in der Ausstellung zu sehen sein.

Seine Nähe zur Gruppe ZERO ist unverkennbar und so war es auch folgerichtig, dass er von1958 -1966 in der aktiven Zeit der Gruppe ZERO zu beinahe alle wichtigen Zeroausstellungen eingeladen wurde. Seine Werke wurden seitdem in über 400 Ausstellungen in Europa und den USA gezeigt. 1959 und 1972 wurde er zur documenta eingeladen, doch lehnte er die Teilnahme beide Male aus persönlichen Gründen ab. Seine Werke sind in zahlreichen internationalen Museen und privaten Sammlungen zu finden.

Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Oskar Holweck auch in der Lehre tätig. Nach einiger Zeit als kommissarischer Leiter der Grundlehre wurde Holweck 1956 hauptamtlicher Leiter der Grundlehre an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken, eine Funktion, die er auch nach der Umbenennung der Schule in Werkkunstschule, Fachbereich Design, und nach deren Eingliederung in die Hochschule der Bildenden Künste Saar im Jahre 1989 innehatte. 1972 wurde er zum Professor ernannt. 1972 erfolgte die Ernennung zum Professor.

Holweck knüpfte in der Grundlagenlehre an die Prinzipien des Bauhauses an und übersetzte sie in seine Zeit. Ausgehend von wahrnehmungsphänomenologischen Untersuchungen entwickelte Holweck eine sinnliche und zugleich begriffliche Systematisierung der künstlerischen Grundlagenlehre als Grammatik der menschlichen Sinnesfähigkeit. (Institut für aktuelle Kunst, Saarlouis).

2007 starb Oskar Holweck hoch geehrt. Wir freuen uns, mit dieser Ausstellung einen repräsentativen Einblick in das Werk des Künstlers geben zu können.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

Tel. +49 69 48 00 54 40

Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr u.n.V.

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Malerei durch Skulptur
März
9
bis 4. Mai

Malerei durch Skulptur

 

Malerei durch Skulptur

09.03.2024 – 04.05.2024
Hendrik Zimmer
Galerie Heike Strelow

Since 2022, Hendrik Zimmer has focused on the technique of woodcut, an old artistic process that he has been reinterpreting. Accentuated outlines, stylization of the surface, a tendency towards closed areas of colour and strict geometrization are characteristics of this technique, which Zimmer deliberately integrates into his clear, powerful images. In doing so, he experiments with different color densities, color intensities and structures and continues the characteristic play of his earlier works, which oscillates between two- and three-dimensionality, between pictorial surface and pictorial depth. He is particularly interested in materiality and the artistic creation process, which he describes as a process in which the works are created 'like a painting by sculpture'.
Zimmer develops his visual language by combining forms and objects from different contexts. From this, he develops his own pictorial realms that do not 'depict' anything, but are something entirely of his own. They arise from Zimmer's 'fascination with the world and its people, its beauty and its abysses', hinting at the familiar, but allowing the viewer to fill the resulting spaces with their own observations, experiences and memories. Zimmer's works are about 'the truthfulness of the seeker, about process and change'. This is evident not only in the open legibility of his pictures, but also in the visibility of his working process. The artistic process of creation, the transformation of the image, but also its perception are Zimmer's artistic driving forces.

His new works once again emphasize Zimmer's love for posters, book illustrations and all kinds of printed matter. While he previously used these as material or templates, he now turns to the technique of woodblock printing, the oldest method of reproducing images. Like the artists of the European avant-garde of the 20th century, Zimmer drew on the technique of the great Japanese woodcut workshops, which had been producing multi-colored prints since the 10th century. This allows him to play with a variety of colors, sometimes bright, sometimes saturated. The use of rather rough canvases, as well as experimenting with paper as an additional layer, also opens up further wide-ranging possibilities for Zimmer's use of color. The result are unique pieces, reminiscent of artworks from the 1920s and 60s, which simultaneously feature Zimmer's distinctive signature.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

Tel. +49 69 48 00 54 40

Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr u.n.V.

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Räumlichkeiten
Jan.
19
bis 1. März

Räumlichkeiten

 

Räumlichkeiten

19.01.2024 – 01.03.2024
Ulf Puder
Galerie Heike Strelow

Ulf Puder’s second exhibition in the gallery Heike Strelow , titled "Räumlichkeiten", showcases the latest works of the painter.
In the years 2022 and 2023, Ulf Puder's art predominantly captured the grandeur of expansive, winter-clad mountain scenes. However, a captivating shift is underway as the artist delves into the exploration of deserted structures, frequently intertwined with the rugged beauty of mountain formations. The paintings portray landscapes imbued with primal force, juxtaposed with modernist or minimally traditional residential architectures. The resulting images narrate the existential interplay between nature and culture, revealing captivating yet occasionally unsettling tensions in their coexistence.

Some works intensify this narrative through additional space-defining elements like golden spheres or gold-colored rock formations, serving as connectors between landscape and architecture. These forms, historically representing the sun or cosmic elements such as meteorites in the realm of painting, introduce further existential dimensions to the images. They simultaneously underscore the significance of form and color for Ulf Puder. In these new works, the artist continues to navigate the threshold between representational and abstract art, constructing representative images from organic and geometric, abstract forms. Combined with an atmospherically rich color palette punctuated by luminous details, architectural landscapes unfold before our eyes—familiar yet seemingly beyond space and time.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

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Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr u.n.V.

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(C6H10O5)n | THE ART OF HANDLING PAPER
Nov.
3
bis 22. Dez.

(C6H10O5)n | THE ART OF HANDLING PAPER

 

(C6H10O5)n | THE ART OF HANDLING PAPER

03.11.2023 – 22.12.2023
Fausto Amundarain, Felix Becker, Peer Boehm, Isabelle Borges, Starsky Brines, Artjom Chepovetskyy, Goekhan Erdogan, Grösch / Metzger, Leonie Mertes, Haleh Redjaian, Lisa Tiemann
Galerie Heike Strelow

In the exhibition (C6H10O5)n | The Art of Handling Paper we present works by 11 artists that give us an idea of the almost infinite possibilities of processing, reusing or manipulating paper: From works whose starting point is paper as a medium for drawing and painting, to sculptural objects and installations that show us paper as a material in its own right. There are collages and decollages, frottages, ballpoint pen and graphite drawings, as well as folded, stacked, woven, glued, cut and scratched paper works.As diverse as the exhibited works are, it is evident in all of them that their creators are fascinated by the sensuality and versatility of the material.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

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Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
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Less matter more waves
Sept.
8
bis 28. Okt.

Less matter more waves

 

Less matter more waves

08.09.2023 – 28.10.2023
Nadja Adelmann, Alyona Volkova
Galerie Heike Strelow

Eine reduzierte Bildsprache bei gleichzeitiger Konzentration auf das Wesentliche ihres künstlerischen Anliegens, gepaart mit einem hohen Maß an Sinnlichkeit, verbindet die Werke von Nadja Adelmann (*1987) und Alyona Volkova (*1994), die in einer Klasse an der Frankfurter Städelschule bei Tobias Rehberger studiert haben. Sowohl in der Installation als auch in der Malerei schaffen sie Kunstwerke, die den Betrachter nicht nur inhaltlich, sondern auch durch überraschende, in ihrer Bedeutung pointierte oder visuell akribisch ausgearbeitete Details in ihren Bann ziehen und ihm so einen kontemplativen Zugang ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass die Bilder und Skulpturen von Alyona Volkova zwar einer figurativen Sprache verpflichtet sind und die künstlerische Handschrift durch den malerischen Prozess sichtbar bleibt, sie aber mit den abstrakten Skulpturen aus industriell gefertigten Materialien von Nadja Adelmann durch eine minimalistische künstlerische Grundhaltung verbunden sind. Dies wird auch dadurch unterstrichen, dass beide die zentrale Bedeutung ihrer Werke auf die Rezeption durch die Betrachterinnen und Betrachter verlagert haben.

Beide Künstlerinnen verwandeln die Wellen ihrer Gefühle und Gedanken in Materie, um mit den Menschen in Resonanz zu treten und in ihnen wiederum Wellen zu erzeugen. 

Konzeptionell arbeitet Nadja Adelmann von außen nach innen. Sie beobachtet die Gesellschaft um sie herum mit Hilfe von Wahrnehmungstheorien, Soziologie, Quantenphysik und Linguistik, um sie dann durch ihre eigenen Linsen und Filter zu verarbeiten. AlyonaVolkova hingegen erkundet die Ontologie (das Wesen des Seins) dessen, was innerhalb der sichtbaren Materie liegt - die innere Welt - und setzt sich gleichzeitig mit philosophischen Konzepten des Bewusstseins und des inneren Friedens auseinander, die in westlichen und östlichen Philosophien zu finden sind.

Als weiteres verbindendes Element zieht sich das Motiv der Zeit wie ein roter Faden durch die Werke der beiden Künstlerinnen. Während Alyona Volkova mit ihren Gemälden und Skulpturen das Moment der Zeitlosigkeit bildlich festhalten will, bedient sich NadjaAdelmann bei ihren Skulpturen oftmals der unendlichen Wiederholung von Bewegung, um dieses Gefühl der Losgelöstheit aus der Zeit selbst zu erzeugen und so dem Betrachter zu ermöglichen, in das Werk einzutauchen. Das Moment der Zeitlosigkeit ist jedoch bei beiden kein statischer Zustand. Im Gegenteil - ganz im Sinne des heraklitischen Panta Rhei befinden sich auch die Arbeiten der beiden Künstlerinnen durch die Interaktion mit dem Betrachter in einem ständigen Fluss.

Galerie Heike Strelow
Lange Straße 31
60311 Frankfurt am Main

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Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr u.n.V.

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Das Weibliche
Juli
14
bis 2. Sept.

Das Weibliche

 

Das weibliche

14.07.2023 – 02.09.2023
Ana Dévora, Ela Fidaldo, Sam Jackson, Suwon Lee, Alejandro Monge, Lara Padilla, Dana Sherwood  
Galerie Heike Strelow

At a time when gender roles are being redefined and gender equality is being sought, it is also necessary to reflect on what constitutes the concept of the feminine (des Weiblichen) today. The topic is very complex, as it is strongly determined by social constructions and cultural norms that are subject to permanent change. Even though the topic is ultimately inseparable from the role of women in society, the exhibition, which is to be the prelude to a series of group exhibitions on this topic, would like to focus primarily on the physical aspects of the feminine. This is connected with a variety of questions that have always been of importance across epochs and cultures and are still controversially discussed today. 

The exhibition DAS WEIBLICHE shows works by 5 artists and 2 artists from Great Britain, Spain, Venezuela/South Korea and the USA, whose paintings and sculptures deal with different aspects of the visualisation, perception and social reception of the female body.

Galerie Heike Strelow
Lange Str. 31
60311 Frankfurt am Main

T. +49 69 48 00 54 40

Mo, Mit–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr

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Painting after painting
Juni
1
bis 8. Juli

Painting after painting

 

Painting after painting

01.06.2023 - 08.07.2023
Minh Dung Vu / Marc Goroncy / Elisabeth Sonneck / Martin Stoya
Galerie Heike Strelow

Die Galerie Heike Strelow freut sich, vier KünstlerInnen in ihrer neuen Ausstellung zu präsentieren. Der Schwerpunkt liegt auf den spannenden Techniken, die in den verschiedenen Werken verwendet werden.

Von früh lernte Minh Dung Vu die unterschiedlichsten Nähtechniken und den Umgang mit Stoffen, die eng mit seiner Kindheit zusammenhängen.

Marc Goroncys textile Abstraktionen sind ebenso wie seine Öl- und Acrylbilder vor allem als ein kontinuierlicher Prozess zu verstehen, der sich in der Arbeit selbst widerspiegelt.

Elisabeth Sonnecks interaktive Farbinstallationen betonen die Grundprinzipien von Recycling und Metamorphose, die zwischen Hängen, Liegen, Lehnen, Stehen, Aufrollen und flächiger Ausbreitung ein breites Spektrum physischer Konstellationen zeigen.

Mit der Technik der Frottage setzt Martin Stoya grafische Gestaltungsmittel in ein Spannungsverhältnis zur Malerei.

Galerie Heike Strelow
Lange Str. 31
60311 Frankfurt am Main

Tel. +49 69 48 00 54 40

Mo, Mi–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–15 Uhr

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Wasted Sunset
März
24
bis 13. Mai

Wasted Sunset

Galerie Heike Strelow

Wasted Sunset

Mathias Kessler

Mathias Kessler kombiniert in seiner Ausstellung WASTED SUNSETS Arbeiten aus verschiedenen Werkgruppen so miteinander, dass diese neue kuratorische Kontexte kreieren. Das Motiv, das die Ausstellung führt und zusammenhält, bezieht sich auf unsere komplexe Beziehung zur Natur und Naturphänomenen. Ein wichtiges Ziel der Ausstellung ist es daher, neue, unerwartete Blickwinkel auf die Natur und ihrer kulturellen Aneignung zu werfen. 

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