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René Holm, Franziska Klotz, Jan Muche, Robert Muntean
März
14
bis 26. Apr.

René Holm, Franziska Klotz, Jan Muche, Robert Muntean

 

René Holm, Franziska Klotz, Jan Muche, Robert Muntean

14.03.2025 – 26.04.2025
Where is in my mind

Vernissage: 14. März ab 19 Uhr, gemeinsam mit dem Vernissagenrundgang der Galerien Frankfurt Mitte.

René Holm, Franziska Klotz, Jan Muche und Robert Muntean zeigen vorwiegend Menschen. Für die Galerie Greulich ist der Mensch ein zentrales Thema – naheliegend und immer aufs Neue faszinierend. 

In der Ausstellung geht es um das Individuum und die Emotionalität, die jeder Mensch mit sich herumträgt – oder herumtragen muss. Die Ausstellung ist unter verschiedenen Gesichtspunkten wichtig. Jan Muche manifestiert darin einen Teil der Berliner Kunst- und Malereiszene, die die Galerie seit Jahren verfolgt und ausstellt. Das wäre der äußere Gesichtspunkt. Inhaltlich eint die Ausstellung der Fokus auf das Individuum. 

Wir sehen in den Bildern einzelne Menschen, und sofort stellt sich etwas Melancholisches ein. Ebenso wird augenblicklich klar, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. In diesem Sinne hat die Ausstellung fast schon etwas Prophetisches – vergessen wir doch über das Streben nach Individualismus und über den Egoismus allzu oft, dass wir ohne die anderen gar nicht können. 

Primär geht es jedoch um die Bilder, um die visuellen Ereignisse, an denen uns die Ausstellung teilhaben lässt. 

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–14 Uhr

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behold it was good
Jan.
18
bis 1. März

behold it was good

 

behold it was good

18.01.2025 – 01.03.2025
Tessa Wolkersdorfer
Galerie Greulich

Behold it was good – die neue Einzelausstellung der Nürnberger Künstlerin Tessa Wolkersdorfer, eröffnet am 17. Januar und läuft bis zum 01. März.

Halte fest was gut ist: Momentaufnahmen, collagenhaft zusammengefügte Bildelemente, Möbelstücke, grelle Schriftzüge in Neon, Himmelansichten, Berglandschaften, Palmen und Sonnenuntergänge vermengen sich zu einem Ganzen. 
Moodboards, Vision Boards, die abgespeicherten Posts auf Pinterest und Instagram überträgt Tessa Wolkersdorfer in die Malerei. Das romantisch verklärte Bild des Künstlers von der Natur erfährt eine Renaissance durch die Künstlerin in der Natur. Nur dass die Künstlerin nicht mehr allein und isoliert dort ist und ihre Umgebung anders sieht, durch den Social Media Blick sieht. Deswegen überlappen sich auch Erinnerungen. 

Inventar taucht an Stellen auf, an denen es nicht hingehört. Größere und kleinere Bilder werden übereinandergelegt, nebeneinandergesetzt, übermalt, angedeutet. Sie sind durchlässig. Sie sind Platzhalter für Erinnerungen, die jeder Rezipient und jede Rezipientin nachvollziehen kann. Wolkersdorfer lädt mit ihrer Malerei ein, nach nostalgischen Momenten zu träumen. Die Bilder erwecken den Wunsch nach Ruhe und nach Ordnung, sie lösen natürliche Sehnsüchte aus. Und im Kontrast dazu steht gegenwärtig das geordnete Chaos im Bild. Ein Chaos, das längst zum Alltag dazugehört. 

Über all dem steht die Frage nach der Realität. Was ist echt, was retuschiert, was fantasiert, was generiert. Die Grenzen haben sich längst aufgelöst, so auch in der Malerei. Tessa Wolkersdorfer Malereien sind Mosaikstücke des Kitschs, der kunsthistorischen Referenzen auf die Romantik und des Individuellen. Es ist ein Ausbalancieren und Tangieren eines Lebens zwischen digitaler und analoger Welt. Manchmal hilft da nur ein Ausflug ins Grüne, der standardgemäß mit einem Selfie festgehalten werden muss: ich war hier, es war gut, ich muss es festhalten. 

„behold it was good“ – für wen halte ich etwas eigentlich fest, für mich oder für andere? Die Künstlerin hält mit ihrer Malerei jedenfalls ein zeitgenössisches Phänomen fest, sich hin und hergerissen zu fühlen, der Wunsch nach dem Naturellen, der Drang und Hang zum Inszenierten. Die Malereien, ein Einblick in ein malerisches Fotoalbum, das uns träumen lässt.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–14 Uhr

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Transforming Identity
Dez.
6
bis 11. Jan.

Transforming Identity

 

Transforming Identity

06.12.2024 – 11.01.2025
Bettina Sellmann, Yabun Yuma, Ariane Boss
Galerie Greulich

Transforming Identity. Die Künstlerinnen Bettina Sellmann, Yabun Yuma und Ariane Boss interessiert, wie sich das Bild von der Rolle der Frau verändert. 

Die Aspekte von Kunst und Alltagskultur verbinden sich. Kunstgeschichte, Popkultur, Mythen sowie indigene Selbstbehauptung sind die Themen, zwischen denen die Assoziationen dieser drei Künstlerinnen mäandern.

Traditionelles gerät in den Malstrom der Gegenwartskunst. Die Veränderung von Identitäten ist ein beeinflussbarer Prozess, in dem Kunst eine Rolle spielen kann. Das ist die Quintessenz dieser Ausstellung.

Die drei Künstlerinnen eint neben ihrem inhaltlichen Ansatz eine künstlerische Leichtigkeit, die Freude bereitet.

            •           Bettina Sellmann:

In ihrer Malerei untersucht Bettina Sellmann Aspekte von Rollenbildern in der Kunst und Popkultur. Sie nimmt Bezug auf Rokoko-Porträts und die Darstellung von Frauen in dieser Zeit und kombiniert diese mit comicartigen Umgestaltungen. Ihre Malerei zeichnet sich durch eine aquarellhafte Auffassung der Ölfarbe aus, bei der sich die Figuren auf der Leinwand zuweilen gleichsam auflösen. Diese Auflösung kontrastiert sie meisterhaft mit farblicher Entschiedenheit, die einen großartigen Kontrapost bildet.

            •           Yabun Yuma:

Yabun Yuma setzt sich mit dem Identitätsbewusstsein indigener Frauen in Taiwan auseinander, insbesondere mit traditionellen Rollenbildern wie der Jagd, die traditionell als männliche Domäne gilt. Sie thematisiert die Spannung zwischen Tradition und modernem Gleichheitsstreben, indem sie Kunst und Alltag miteinander verbindet. Als aktive Teilnehmerin an traditionellen Jagdgesellschaften integriert sie ihre Erfahrungen und Motive in ihre Malerei. Ihren starken Realismus bricht sie mit Drippings und der Zufallsästhetik laufender Farbe auf.

            •           Ariane Boss:

Ariane Boss verknüpft in ihren Keramiken die fantastische Welt von Märchen und Mythologie mit der Rolle der Frau und der Sexualität in diesen Erzählungen. Das Ergebnis sind kleine, gewitzte und zugleich kritische Darstellungen. Ironie und „Bildwitz“ – im besten Sinne des Wortes – prägen ihre Werke und verleihen ihnen eine einzigartige visuelle Sprache.

Die drei Positionen verbinden ein komplexes Thema künstlerisch so spannend, dass man mit Freude und Bereicherung die Ausstellung der drei Frauen wieder verlässt.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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slow
Okt.
25
bis 24. Nov.

slow

 

Slow

25.10.2024 – 24.11.2024
Philipp Kummer
Galerie Greulich

Die aktuelle Ausstellung ist Philipps Kummers weiterer Ansatz, die Grenzen des Tafelbildes zu sprengen. Deshalb hat er in der Galerie mit einem „Raum im Raum“ einen Erlebnisort für seine Bilder geschaffen.

 Es geht um das alte Spiel der Farbe auf der Leinwand, darum, wann die Farbe bei der Betrachterin und dem Betrachter eine bestimmte Assoziation nach einer Figur oder einem Gegenstand hervorruft. Letztendlich geht es um Emotionen.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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season 3 episode 2
Sept.
6
bis 19. Okt.

season 3 episode 2

 

season 3 episode 2

06.09.2024 – 19.10.2024
Stella Winter
Galerie Greulich

Stella Winter
*1999 in Mainz
Studium an der Kunsthochschule Mainz
lebt und arbeitet in Berlin


Stella Winter ist die Neuentdeckung der Galerie. Ihre Bilder befinden sich bereits jetzt schon in Sammlungen weit über Europa heraus. Klaus Biesenbach, Neue Nationalgalerie Berlin, hat Stella gerade auch für sich entdeckt.
Was ihre Kunst so besonders macht, ist diese gewisse Leichtigkeit. 
Thematisch geht es hingegen wild zu: ausgeschlagene Zähne, die sich wie ein roter Faden durch ihre Werke ziehen, genauso wie Jugendkultelemente: Sammelkarten, Aschenbecher, Zigaretten und typische 2000er Tattoo Motive. Winter hat das Stillleben ins Jetzt transportiert und den Blickwinkel verändert. Angelehnt an die Social Media Perspektive entstehen Bilder von oben. Wir blicken also auf etwas drauf, ganz so wie wir es von Foodblogs kennen. Der Unterschied bei ihren Bildern ist, dass die Motive und die Situation nicht geschönt werden. Die Szenen sind unaufgeräumt und dreckig. Damit transportiert Winter die Betrachter*innen in ein Gefühl des Loslassens – Dinge nicht kontrollieren zu können und das Vergängliche zum Erhabenen ernennen – Momente die Stella Winter immer wieder großartig kreiert. Darüber hinaus hat sie ihr Sujet erweitert. Wir finden ebenso Alltagsgegenstände, deren ästhetischen Wert wir manchmal übersehen. Sei es der Besteckkasten oder Schmuck, der sich seinen Weg auf den Mozzarella-Tomate Teller gebahnt hat. Zwischen Inszenierung und Wirklichkeit malt sie nahezu hyperrealistische Bilder, die ihr gewisses Extra bekommen, indem sie manche Leerstellen lässt, Motive absichtlich nicht zu Ende malt und kleine Kritzeleien den Perfektionismus aufbrechen. 
Winter erzeugt spannende Momente, die auch Musiker*innen und junge Modedesigner*innen dazu inspirieren mit ihr zusammen zu arbeiten. Gewissermaßen ist sie also eine Künstlerin der neuen Generation, die zeigt, was möglich ist, wenn der Kunstbegriff zeitgemäßer und weiter gefasst wird und wir uns von der akademischen Strenge anfangen zu lösen. Gerade in ihren neuen Werken widmet sie sich Fragen wie, was passiert wenn sich Künstler*innen rein auf das Ästhetische beschränken?

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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bis die Äste biegen
Juni
21
bis 27. Juli

bis die Äste biegen

 

bis die äste biegen

21.06.2024 – 27.07.2024
Media Esfarjani, Lennart Grau
Galerie Greulich

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

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Polyscope
Mai
3
bis 15. Juni

Polyscope

 

Polyscope

03.05.2024 – 15.06.2024
Matthias Moravek
Galerie Greulich

POLYSCOPE ist die neue Soloshow in der Galerie Greulich mit dem Berliner Künstler. Die Arbeiten zeigen Matthias auf einem neuen Höhepunkt seiner Malerei. Die Bezugspunkte in der neuen Werkgruppe sind vielfältig. Konstant bleibt die Suche nach den Möglichkeiten der Malerei zwischen der Abbildung von Gegenständen und dem reinen Spiel von Farbe und Form. Neben den Gemälden zeigt die Galerie eine von Matthias Moraveks Installationen, eine außergewöhnliche Arbeit, bei der die Grenzen zwischen Skulptur und Linie verschwimmen.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

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m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
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Grandezza überfällt das Haus
März
15
bis 27. Apr.

Grandezza überfällt das Haus

 

Grandezza überfällt das Haus

15.03.2024 – 27.04.2024
Tjark Ihmels
Galerie Greulich

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
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Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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Are you jealous?
Jan.
19
bis 9. März

Are you jealous?

 

Are you jealous?

19.01.2024 – 09.03.2024
Ekaterina Leo
Galerie Greulich

Unter dem Titel „Are you jealous?“ zeigt die Galerie Greulich die Frankfurterin neue Malereien, die sich mit dem Fernen auseinandersetzen. Das Wasser steht in ihren Werken im Fokus, inhaltlich als auch malerisch. Es geht ihr dabei stets um eine kritische Selbstbefragung der kulturellen Aneignung. Wir kennen die Südsee vor allem durch den Blick der Väter der Moderne. Aber wie schauen wir heute auf Länder, weit weg von Europa, die bedroht sind von Wasserknappheit, Verschmutzung und Ausbeutung? In welchem Verhältnis stehen die Bilder, die wir von Film, Fernsehen und Social Media kennen, zur Wirklichkeit? Diese ernsten Fragen verstecken sich hinter heiteren Farben, sodass man sich tatsächlich fragen kann, worauf genau man denn jetzt eifersüchtig ist. Auf das schöne Paradies oder die Bedrohung, eines zu verschwinden drohenden Lebensraums.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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Animal Crossing
Dez.
8
bis 13. Jan.

Animal Crossing

 

Animal Crossing

08.12.2023 – 13.01.2024
Sebastian Meschenmoser
Galerie Greulich

Sebastian Meschenmoser hat an seiner etwas dystopischen Werkgruppe mit Tieren in Landschaften weiter gearbeitet. Großartige Arbeiten sind entstanden, die wir in der Ausstellung „Animal Crossing“ zeigen werden.

Gleichzeitig haben die Galerien in der Fahrgasse längere Öffnungszeiten und/oder neue Ausstellungen.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Mi–Fr 13–19 Uhr
Sa 11–4 Uhr

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Poker de almas
Sept.
8
bis 15. Okt.

Poker de almas

 

ALL PATHS LEAD TO ANSWERS

08.09.2023 – 15.10.2023
Jan Schmelcher
Galerie Greulich

Jan Schmelcher (*1968) studied illustration at the Frankfurt Academy of Communication & Design, followed by American studies and art history with a focus on film at Goethe University Frankfurt. From 2003 to 2007 he lived as a language teacher, artist, and illustrator in Tokyo, and in 2008 in Shanghai. Today Schmelcher lives in Wiesbaden and London. He regularly writes about literature for the Hessischer Rundfunk.

Using the appropriation of found mass media images, Schmelcher's artistic practice revolves around themes of imagination, sentimentality, and machismo filtered through nostalgia and irony. At the moment, he is working on a series of drawings that explore the theme of desperate hedonism at the endpoint of the great utopian narratives in the sixties and seventies. Appearing in it are, among others: Gerard Lébovici (the publisher Guy Débords), Catherine Deneuve, Father Yod, the international playboy Prince Ruspoli, the author Emmanuelle Arsan. Settings: The flash of a film premiere, the Alps, nightclubs, beaches, streets. Black and white on yellowed, foxing paper. For these pencil drawings, as in all his works in different media, the artist uses found, used material, torn-off posters and the like.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. 069 680 961 29
m. 0172 102 507 3

Wed-Fri 1pm – 7pm
Sat 11am – 4pm

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Season 2 | Episode 1
Juli
7
bis 12. Aug.

Season 2 | Episode 1

 

Season 2 | episode 1

07.07.2023 – 12.08.2023
Stella Winter
Galerie Greulich

Stella Winter, Mainzerin, frischt das Galerie Programm mir ihrer smarten Haltung auf. Nicht nur das, sie senkt unseren Altersdurchschnitt um einige Jahre runter. Nichtsdestotrotz hat sie in ihren jungen Jahren bereits eine ganz eigene künstlerische Haltung verinnerlicht. Winter macht Stillleben wieder cool, bringt sie ins Hier und Jetzt. Dabei greift sie auch mal Themen auf, die in der Kunstgeschichte eine lange Tradition haben. Der Tisch als zentraler Moment, an dem so einiges passiert. Da versammeln sich Freund*innen, Alltagsgegenstände und popkulturelle Verweise. Aber eben alles in einer ziemlichen Lässigkeit eingehüllt. Ganz unbedarft aber trotzdem durchdacht.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

Tel. +49 69 68096129

Mi–Fr 13–18 Uhr
Sa 11–16 Uhr u.n.V.

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Trouble in Paradise
Mai
12
bis 22. Juni

Trouble in Paradise

 

Trouble in paradise

12.05. - 22.06.2023
Susanna Martin
Galerie Greulich

Susannah Martin ist gebürtige New Yorkerin, wo sie in ihren frühen Jahren als Bühnenmalerin arbeitete. Die Fähigkeit mit einem faszinierenden Realismus zu überzeugen, hat sie nach Deutschland mitgenommen. Seit fast 30 Jahren lebt sie nun schon in Frankfurt und widmet sich der freien Malerei. „Trouble in Paradise“ bringt Dynamik an die Wände und verkuppelt die Ursprünge des Menschseins: Nacktheit in nahezu unberührter Natur – wenn da nicht kuriose „Störmotive“ über die Leinwand fliegen würden. Luftballons und Gummibär artige Figuren lassen den „Trouble“ nicht dystopisch, sondern heiter erscheinen. Paradiesisch wird es allemal.

Galerie Greulich
Fahrgasse 22
60311 Frankfurt am Main

T. +49 69 680 961 29

Mi–Fr 13–18 Uhr
Sa 11–16 Uhr u.n.V.

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highup
Jan.
29
bis 11. März

highup

Galerie Greulich

highup

Tessa Wolkersdorfer

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